Werder Bremen vs. Eintracht Braunschweig

Simon hatte es schon richtig erkannt - Sonntag ein Auswärtsspiel und trotzdem vorher schön ausschlafen. Erst auf 12 Uhr mittags legten Angela und ich die Abfahrtszeit nach Bremen und luden noch Holgi und Simon für die Tour ein. Bei widrigen äußeren Bedingungen, wo mit Sicherheit zwei Liter Scheibenklar draufgingen, brauchten wir rund zwei Stunden bis wir den Pendler-Parkplatz am Hafen erreicht hatten. Mit einem Shuttle-Bus fuhren wir dann weiter zum Weserstadion, funktionierte auf der Hintour alles reibungslos. Eine halbe Stunde vor Spielbeginn betraten wir nach übertrieben intensiven Einlasskontrollen das in den letzten Jahren gefühlt 20 mal umgebaute Stadion. Dieses war trotz eisigen Temperaturen von -8°C mit 41040 Zuschauern sehr gut gefüllt, aber nicht ausverkauft. Das Spiel war nicht gerade ein Leckerbissen - Eintracht war zwar über 90 Minuten die Mannschaft mit der besseren Spielanlage, aber von den Chancen her war das Spiel ausgeglichen. In Hälfte 1 hatte der starke Neuzugang Nielsen drei gute Möglichkeiten zur Führung, war aber im Abschluss zu ungenau. Auch Bicakcic scheiterte mit einem Gewaltschuss aus 25 Metern nur knapp.
In der zweiten Hälfte kam Bremen dann zu Chancen - erst scheiterte Bargfrede mit einem Weitschuss am Innenpfosten, dann rettete Davari in höchster Not gegen Hunt und zu guter Letzt musste Elabdellaoui einmal auf der Linie retten. Als dann noch Schiri Brych einen regulären Treffer der Bremer nicht anerkannte war der Punkt im Sack. Gegen insgesamt schwache Gastgeber eigentlich zu wenig, aber Hauptsache zum Rückrundenauftakt erst mal nicht verloren.
Die Abreise gestaltete sich dann schwieriger - da die ersten Busse zu unserem Pendler-Parkplatz bereits weg waren als wir das Stadion verließen, mussten wir in der Kälte ne halbe Stunde warten bis diese wieder zurückkamen. In der Zwischenzeit wurde allerdings die Straße für den Normalverkehr wieder freigegeben, so das sich unser Bus ne halbe Ewigkeit durch den Stau kämpfen musste. Dies war alles nicht wirklich zufriedenstellend. Die Rückfahrt gestaltete sich bei Schneetreiben zähfließend, aber gut und unfallfrei angekommen sind wir wieder :-)

Werder Bremen vs. Eintracht 0:0 (Weser-Stadion, 41040 Zuschauer)
Simon hatte es schon richtig erkannt - Sonntag ein Auswärtsspiel und trotzdem vorher schön ausschlafen. Erst auf 12 Uhr mittags legten Angela und ich die Abfahrtszeit nach Bremen und luden noch Holgi und Simon für die Tour ein. Bei widrigen äußeren Bedingungen, wo mit Sicherheit zwei Liter Scheibenklar draufgingen, brauchten wir rund zwei Stunden bis wir den Pendler-Parkplatz am Hafen erreicht hatten. Mit einem Shuttle-Bus fuhren wir dann weiter zum Weserstadion, funktionierte auf der Hintour alles reibungslos. Eine halbe Stunde vor Spielbeginn betraten wir nach übertrieben intensiven Einlasskontrollen das in den letzten Jahren gefühlt 20 mal umgebaute Stadion. Dieses war trotz eisigen Temperaturen von -8°C mit 41040 Zuschauern sehr gut gefüllt, aber nicht ausverkauft. Das Spiel war nicht gerade ein Leckerbissen - Eintracht war zwar über 90 Minuten die Mannschaft mit der besseren Spielanlage, aber von den Chancen her war das Spiel ausgeglichen. In Hälfte 1 hatte der starke Neuzugang Nielsen drei gute Möglichkeiten zur Führung, war aber im Abschluss zu ungenau. Auch Bicakcic scheiterte mit einem Gewaltschuss aus 25 Metern nur knapp. In der zweiten Hälfte kam Bremen dann zu Chancen - erst scheiterte Bargfrede mit einem Weitschuss am Innenpfosten, dann rettete Davari in höchster Not gegen Hunt und zu guter Letzt musste Elabdellaoui einmal auf der Linie retten. Als dann noch Schiri Brych einen regulären Treffer der Bremer nicht anerkannte war der Punkt im Sack. Gegen insgesamt schwache Gastgeber eigentlich zu wenig, aber Hauptsache zum Rückrundenauftakt erst mal nicht verloren. Die Abreise gestaltete sich dann schwieriger - da die ersten Busse zu unserem Pendler-Parkplatz bereits weg waren als wir das Stadion verließen, mussten wir in der Kälte ne halbe Stunde warten bis diese wieder zurückkamen. In der Zwischenzeit wurde allerdings die Straße für den Normalverkehr wieder freigegeben, so das sich unser Bus ne halbe Ewigkeit durch den Stau kämpfen musste. Dies war alles nicht wirklich zufriedenstellend. Die Rückfahrt gestaltete sich bei Schneetreiben zähfließend, aber gut und unfallfrei angekommen sind wir wieder :-)