1860 München - Eintracht Braunschweig

Gut gespielt und trotzdem verloren, so kann man eigentlich den Freitag Abend in der Allianz-Arena zusammenfassen. Nach frühzeitiger Anreise parkten wir unseren Wagen vor der Gaststätte Bock gut zwei km von der Arena weg und kehrten dort auf die ersten Biere ein. Auch die dortige Küche kann man mit gutem Gewissen weiter empfehlen, so das man sagen kann wir waren mir Sicherheit nicht zum letzten Mal dort zu Gast. Eine halbe Stunde vor Spielbeginn machten wir uns auf den Weg zur Allianz-Arena, die einen gut 20 Minütigen Fussweg entfernt lag. Pünktlich zu Anpfiff waren wir dann im Stadion und sahen bei Vollbier im Ausschank kein schlechtes Auswärtsspiel der Eintracht. Mehr Chancen, größere Spielanteile, sogar 11:1 Ecken waren es am Ende für die richtigen Löwen. Nur die Tore machte 1860 München, dessen Verantwortliche nach dem Spiel auch den doch glücklichen Sieg unterschrieben. Man merkt die letzten Spiele schon das Fehlen von Marcel Correia und vor allem von Matthias Henn. Denn gerade bei den ersten beiden Toren sah die Abwehr nicht gut aus - zunächst steht Aigner bei einer Flanke auf den langen Pfosten völlig blank, Rakic profitierte beim 2:0 nach einem Konter von einem Stellungsfehler. Nach dem darauf folgenden 3:0 war die Partie dann auch gelaufen.
Alles in allem eine Niederlage die zwar im Nachhinein unnötig war, aber mit der im Vorfeld schon irgendwie gerechnet hatte. Und nach dem wichtigen 3er letzten Freitag in Ingolstadt ist diese Pleite nicht ganz so schmerzhaft...kann halt mal passieren. Und nach einem versöhnlichem 1:1 gegen Alemannia Aachen geht Eintracht jetzt mit 29 Punkten in die Winterpause, eine Top-Bilanz wie ich sagen muss! Wenn man bedenkt wieviel Punkte Eintracht in klar überlegenen Spielen (FSV FF, Dresden, Paderborn um mal drei zu nennen) noch verschenkt hat, ist gar nicht auszudenken wo sie mit diesen Punkten jetzt stehen würden.
Nach dem Spiel in München machten wir uns direkt auf den Weg nach Nürnberg zum Hotel, wo am Folgetag noch der 1. FC Nürnberg und der Christkindlmarkt auf dem Programm stand.

1860 München vs. Eintracht 3:0(1:0) (Allianz-Arena, 16400 Zuschauer)
Gut gespielt und trotzdem verloren, so kann man eigentlich den Freitag Abend in der Allianz-Arena zusammenfassen. Nach frühzeitiger Anreise parkten wir unseren Wagen vor der Gaststätte Bock gut zwei km von der Arena weg und kehrten dort auf die ersten Biere ein. Auch die dortige Küche kann man mit gutem Gewissen weiter empfehlen, so das man sagen kann wir waren mir Sicherheit nicht zum letzten Mal dort zu Gast. Eine halbe Stunde vor Spielbeginn machten wir uns auf den Weg zur Allianz-Arena, die einen gut 20 Minütigen Fussweg entfernt lag. Pünktlich zu Anpfiff waren wir dann im Stadion und sahen bei Vollbier im Ausschank kein schlechtes Auswärtsspiel der Eintracht. Mehr Chancen, größere Spielanteile, sogar 11:1 Ecken waren es am Ende für die richtigen Löwen. Nur die Tore machte 1860 München, dessen Verantwortliche nach dem Spiel auch den doch glücklichen Sieg unterschrieben. Man merkt die letzten Spiele schon das Fehlen von Marcel Correia und vor allem von Matthias Henn. Denn gerade bei den ersten beiden Toren sah die Abwehr nicht gut aus - zunächst steht Aigner bei einer Flanke auf den langen Pfosten völlig blank, Rakic profitierte beim 2:0 nach einem Konter von einem Stellungsfehler. Nach dem darauf folgenden 3:0 war die Partie dann auch gelaufen. Alles in allem eine Niederlage die zwar im Nachhinein unnötig war, aber mit der im Vorfeld schon irgendwie gerechnet hatte. Und nach dem wichtigen 3er letzten Freitag in Ingolstadt ist diese Pleite nicht ganz so schmerzhaft...kann halt mal passieren. Und nach einem versöhnlichem 1:1 gegen Alemannia Aachen geht Eintracht jetzt mit 29 Punkten in die Winterpause, eine Top-Bilanz wie ich sagen muss! Wenn man bedenkt wieviel Punkte Eintracht in klar überlegenen Spielen (FSV FF, Dresden, Paderborn um mal drei zu nennen) noch verschenkt hat, ist gar nicht auszudenken wo sie mit diesen Punkten jetzt stehen würden. Nach dem Spiel in München machten wir uns direkt auf den Weg nach Nürnberg zum Hotel, wo am Folgetag noch der 1. FC Nürnberg und der Christkindlmarkt auf dem Programm stand.